Phönix aus der Asche: Die "Zürcher Studierendenzeitung"
Ist doch schön: Da haut man mal für sechs Monate nach Genf ab, und kaum ist man hier, erreichen einen ständig gute Nachrichten aus der Zürcher Heimat. Diesmal in Form der "Zürcher Studierendenzeitung" (ZS), von der man glaubte, sie habe endgültig das Zeitliche gesegnet. Doch nix da: Die ZS präsentiert sich rundum erneuert - und was in den letzten Jahren ein eher kümmerliches Blättchen war, hat sich in ein Lesevergnügen verwandelt. Das neue Layout, eine Mischung aus "Weltwoche" und "Magazin", ist angenehm dezent und edel. Inhaltlich setzt die ZS auf einen bunten Mix zwischen Hochschulpolitik, Kulturtipps und Kolumnen, die (fast) alle gut und ganz offensichtlich mit viel Freude geschrieben wurden. Das Schwerpunktthema der aktuellen Ausgabe, ein Rückblick in die bewegte Geschichte der ZS, ist zwar nich sonderlich originell, aber angesichts der Relaunchs wohl angebracht. Das einzige, das noch fehlt, ist ein Internet-Auftritt.
PS. Am nächsten Dienstag, 25. September, erscheint erstmals das neue Studentenmagazin der NZZ, NZZ campus, für das ich zwei Artikel verfasst habe.
UPDATE (24.09.): Jetzt ist ein - noch etwas rudimentärer - Web-Auftritt da.
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