Geschichte(n) ohne Ende
Früher, schreibt Scott Karp von Publishing 2.0, war Journalismus eine statische Angelegenheit: Man schrieb einen Artikel, der wurde gedruckt, und fertig. Damit ist nun Schluss:
The Web is not a static medium, and therefore journalism on the Web is not static — it is a dynamic process that never ends.
Journalisten, fordert Karp, müssen aufhören, das Netz als Bedrohung zu sehen und beginnen, seine Fähigkeiten zu ihren Gunsten zu Nutzen. Kurzum: Sie müssen Teil des Netzwerkes werden. Damit hat Karp natürlich vollkommen recht - und praktischerweise hat er vor einigen Tagen auch gerade eine Plattform angekündigt, wo Journalisten sich mit ihresgleichen vernetzen sollen können. Schlau.
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