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Eigentlich ist es nicht wirklich erstaunlich: Forscher von der Universität Standford haben festgestellt, dass 3- bis 5-jährige Kinder Essen viel lieber mögen, wenn es in McDonalds-Verpackung daher kommt. Selbst wenn es sich beim Essen um simple Karotten handelt. Der Effekt ist um so stärker, je höher der Fernseh-Konsum der lieben Kleinen ist - und je mehr Werbung des Fast-Food-Giganten sie deshalb konsumieren. Das erinnert an die Szene aus dem Dokumentarfilm "Super Size Me", wo amerikanische Primarschüler auf Bildern, die man ihnen zeigt, Jesus mit George Bush verwechseln - aber Ronald McDonald immer zweifelsfrei identifizieren. Beängstigend? Ja, klar. Aber vielleicht funktioniert die Gehirnwäsche ja auch andersrum? Eltern müssten ihren Kindern dann einfach möglichst ekliges Essen in McDo-Verpackung vorsetzen, und schon wäre die Gefahr von einstiger Fettleibigkeit drastisch reduziert.
1 Kommentar:
Vielleicht würden ja auch Bilder von Bush und Jesus auf den Packungen helfen, damit die lieben Sprösslinge die zwei von Ronald unterscheiden können.
Was würde überhaupt passieren wenn man Bücher in die Tüten packt, würden die Amis dann auch mehr lesen?
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